* Beraten
Machbarkeitsstudien
Machbarkeitsstudie 2016
Auftraggeber: > Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL)
Auf dem Areal des Jugendsportzentrums Tenero (Centro Sportivo Tenero, CST) soll das nationale Schwimmsportzentrum ausgebaut sowie mit Unterkünften und einer Sporthalle erweitert werden. Dazu wurden verschiedene Szenarien entwickelt und zusammen mit Fachplanern geprüft. Aufgrund der Machbarkeitsstudie ergaben sich die Baufelder mit der Zuordnung der Nutzungen, welche als Grundlage für den darauffolgen Projektwettbewerb dienten.
Machbarkeitsstudie 2014
Auftraggeber: > Immobilien Basel-Stadt
Das Gartenbad St. Jakob stammt von den Architekten Rasser + Vadi und ist wertvolles Zeugnis der Architektur aus den fünfziger Jahren. Das Garderobengebäude („Kästligebäude“) wird heute kaum mehr genutzt. Deshalb steht das Obergeschoss seit Jahren leer. Verschiedene Versuche dem Gebäude eine neue Nutzung zuzuweisen sind bisher gescheitert. Aus diesem Grund wurde die dringend notwendige Betonsanierung immer wieder aufgeschoben. Das Gebäude ist auf Sommerbetrieb ausgerichtet und wurde als reine Betonkonstruktion ohne Wärmedämmung und ohne technische Installationen ausgeführt.
Die Machbarkeitsstudie zeigt verschiedene mögliche Nutzungen auf. Sie erläutert unterschiedliche Möglichkeiten zur Erschliessung des Obergeschosses von aussen, damit ein vom Gartenbad unabhängiger Betrieb möglich wird. Zurzeit werden die verschiedenen Optionen weiter abgeklärt.
Machbarkeitsstudie 2011
Auftraggeber: > Kanton Basel-Stadt
Auf dem ehemaligen Areal des Güterbahnhofs entsteht das neue Wohnquartier Erlenmatt nach dem städtebaulichen Konzept von Ernst Niklaus Fausch Architekten. Fünf Baufelder, sogenannte Schollen, verzahnen sich über die Aussenräume mit dem übrigen Stadtgebiet. Die neue Bebauung integriert sich in das Gefüge der Stadt und profitiert vom grosszügigen inneren Grünraum.
Auf den beiden Baufeldern B5 und B6 soll eine neue Primarschule mit einer Dreifach-Sporthalle gebaut werden. Die Machbarkeitsstudie zeigt mit verschiedenen Szenarien auf, welche Voraussetzungen notwendig sind, damit verschiedene Typologien mit unterschiedlichen Gebäudehöhen möglich sind und im nachfolgenden Architekturwettbewerb eine grosse Bandbreite von Lösungsmöglichkeiten sichergestellt werden kann.